Renate Eisfelder-Seitz wurde 1950 in Schwerin geboren. Die Schuljahre verbrachte sie in Trier. Ein Studium mit Schwerpunkt in analytischer Chemie schloss sie an einer technischen Fachschule in Wiesbaden ab. Danach arbeitete sie mehrere Jahre in der Qualitätskontrolle eines großen pharmazeutischen Unternehmens in Berlin.
Durch familiäre Umstände kam Renate Eisfelder-Seitz nach Goslar, zog zwei Kinder groß und entwickelte das Reisen und das Schreiben darüber zu ihren Hobbys.
Entdeckung eines wunderbaren Landes
Im Iran wanderte Renate Eisfelder-Seitz auf kulturhistorischen Spuren, besuchte einzigartige Paläste und Gärten, die nicht nur wie das Paradies von Erden wirken, sondern auch von der UNESCO als Welterbe anerkannt wurden. Sie tauchte tief in die jahrtausendealte Geschichte des Landes ein und ließ sich von der abwechslungsreichen Landschaft und von den gastfreundlichen Iranern verzaubern.
Ihre Eindrücke hält sie in dem bildreichen Reise in den Iran fest. Die Lektüre wird jedem gefallen, der mehr über das Land, dessen Bewohner und dessen Kultur erfahren möchte und der bereit ist, manche Vorurteile neu zu überdenken.